Ich habe mir als Sportjournalist und Sportkommunikationsexperte seit den 1990er-Jahren einen Namen gemacht. Mein Weg führte mich durch die gesamte Bandbreite der Sportwelt – von Eishockey und Tennis bis hin zu Olympischen Spielen. Als Autor mehrerer Bücher, durch meine Arbeit für renommierte Publikationen sowie als Chefredaktor des Tennismagazins «Smash» habe ich tiefe Einblicke gewonnen. Roger Federer beispielsweise habe ich von den Anfängen an intensiv und nahe begleitet – für einen Tennisfreak gab es weltweit wohl keinen cooleren Job. Meine Leidenschaft für Sport, dessen Geschichten und vor allem für die Menschen dahinter motivierte mich sportartenunabhängig immer, die Essenz des Sports zu ergründen und zu teilen. Meine Erfahrung aus der Welt des Sports, darunter über 40 Grand-Slam-Turniere sowie viele andere Grossanlässe, bringe ich nun als Kommunikationsleiter bei Swiss Badminton ein. Dort widme ich mich mit Leidenschaft der Aufgabe, diese hoch spektakuläre Sportart auch in der Schweiz medial stärker ins Rampenlicht zu bringen.
Eine Übersicht über meine Bücher
Das sagt man über mich
«Marco Keller ist ein Vorbild für Sportjournalisten vor der elektronischen Revolution, aber auch nachher! Ich hatte das Vergnügen, von 1997 bis 2009 mit Marco in der Sportinformation (Si) zusammen zu arbeiten. Es war eine Freude, sich auf den im Grunde perfekten Agenturjournalisten und stets fairen Kollegen verlassen zu können. Er kannte sich in praktisch allen Sportarten aus, ein Allrounder. Er interessierte sich für alles, war auch imstande, neben hektischen Agenturtexten unter hohem Zeitdruck ausführliche Hintergrundberichte zu verfassen.
Im Tennis galt er als unübertroffener Experte, in Sportarten wie Eishockey, Calcio und Beachvolleyball war er top. Als Roger Federer ein auch in der Schweiz noch unbekannter Junior war, kam Marco auf mich zu und sagte: „Auf den müssen wir aufpassen, das wird ein ganz Grosser.“Sptzenleistungen erbrachte Marco auch aus Neuseeland, wo er Alinghi beim Gewinn des America’s Cup begleitete. Als interner Organisator schuf er für die Si-Crew an sechs Olympischen Spielen von 2002 (Salt Lake City) bis 2012 (London) optimale Reise-, Unterkunfts- und Arbeitsbedingungen. Seine enormen Fremdsprachenkenntnisse öffneten ihm dabei manche Wege.
Marco Keller: Er vergoss nicht nur sein Herzblut im Sport, er lebte und lebt ihn auch»
Peter A. Frei, ehemaliger Sportchef Sportinformation, Blick und Sport
«Marco Keller…wie schafft man es, ihn auf wenigen Zeilen umfassend zu beschreiben? Ich habe Marco in den Medienräumen der berühmtesten und prestigeträchtigsten Tennisturniere der Welt kennengelernt und von den vielen Fragen, welche die Champions regelmässig erhielten, waren die besten und fachkundigsten von ihm. Es reichte zu sehen und zu spüren wie Federer, Nadal, Wawrinka oder Murray (die Liste liesse sich beliebig fortsetzen) antworteten und mit welcher Aufmerksamkeit.
Marco ist aber nicht «nur» Tennis: Er ist ein stets aufmerksamer und kompetenter Journalist, der es versteht, zwischen zahlreichen Sportarten hin und her zu wechseln – ob das die grossen Publikumssportarten sind, oder solche, die in der Öffentlichkeit weniger Beachtung finden. Ein Journalist, der es versteht, die Geschichten der Champions zu erzählen und es ist kein Zufall und absolut verdient, dass eines seiner Bücher in der Bibliothek der «Hall of Fame» in Newport verewigt ist.
Seine Kompetenz hat mir häufig auch bei SportnonStop und anderen Sportsendungen im Tessiner Fernsehen geholfen, wie zum Beispiel bei den Direktüertragungen der Olympischen Spiele 2008 in Peking, bei denen die Welt das Doppel Federer/Wawrinka «on fire» kennengelernt hat.
Zu guter Letzt: Marco ist ein Kollege, auf den man immer zählen kann und das ist nicht wenig und auch selten.»
Stefano Ferrando, Sportjournalist und Moderator RSI (übersetzt aus dem Italienischen)
«Vor genau 10 Jahren Jahren, also im Jahr 2014, hatte ich das Glück, Marco als Pressechef für die European Junior Championships in Klosters zu engagieren.
Schon im ersten Jahr war ich beeindruckt von seinem Fachwissen, er war und ist für mich das wandelnde Tennislexikon! Zu jedem Spieler und zu jeder Spielerin fand er Anekdoten, die nicht jeder kannte. Und so waren denn seine Texte auch immer sehr unterhaltsam und lehrreich.
Jedes Jahr habe ich ihm etwas mehr «aufgeladen». Er schrieb mehrere Seiten Vorschau für die Turnierbroschüre, erstellte den täglichen Newsletter (vorerst auf Deutsch, später auch in Englisch), wurde zum Berichterstatter verschiedener Medien und führte auch die Siegerinterviews auf dem Platz durch. Zu erwähnen sind auch die immer kompetenten Berichte im Tennismagazin «Smash» über die Tennisdestination Klosters.
Trotz dieser umfangreichen Arbeiten war Marco in der ganzen Zeit ein ruhiger, besonnener Mensch und wir haben uns immer auch privat hervorragend verstanden. Seine Leidenschaft für den Sport inspiriert mich bis heute.»
Hans Markutt, langjähriger OK-Präsident U18-EM Klosters
Meine Leistungen
Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen zu arbeiten. Meine Leistungen umfassen die folgenden Themengebiete